Hervorgehobener Beitrag

Babytrage gut für den Rücken

By: gabi menashe – CC BY 2.0

Alle Babys dieser Welt sind kleine Wunder, die nur die beste Behandlung verdient haben. Rund um die Uhr gebührt ihnen eine umfassende Aufmerksamkeit. Sowohl im Babybett als auch auf der Krabbeldecke sollen sich die lieben Kleinen wohlfühlen. Sind Mama und Papa mit den Babys unterwegs, so ist eine Babytrage die perfekte Grundlage für einen gesunden Transport. In einer Babytrage geht es dem Rücken des Babys bestens, denn in dieser Trage bekommen Rücken und Nackenbereich des Kleinkindes den idealen Halt durch die verstärkte Stützung in der Trage.

Pflegeleichte Materialien der Babytrage

Die Babytrage Babybjörn One und die Chicco Babytrage sind besonders gut im Rückenbereich verstärkt. Auch der Tragekomfort ist bei der Chicco Babytrage sehr hoch. Die praktische Touch-me-Tasche ermöglicht direkten Kontakt zum Baby, das in jeder Tragephase beruhigt werden kann. Die gepolsterten verstellbaren Gurte sorgen dann für das Wohlbefinden des Rückens der tragenden Person. Daher ist eine Babytrage sowohl für Eltern als auch für das Baby eine gute Wahl. Noch natürlicher können sich Babys gar nicht entwickeln. Sie fühlen den Körper der Eltern und liegen sanft geschaukelt in der Trage. Die Chicco Babytrage kann bis zum Alter von neun Monaten verwendet werden. Babys sollten allerdings in dieser Trage nicht mehr als neun Kilo auf die Waage bringen. Alle Materialien der Chicco Babytrage sind pflegeleicht. Sie kommen immer wieder hygienisch rein aus der Waschmaschine und sorgen auch bei mehr als einem Baby für das perfekte Wohlfühlgefühl in der Trage.

Rückenlage in der Babytrage

Die Babytrage Babybjörn One kann sowohl auf dem Rücken als auch vor dem Körper getragen werden. Die innovative Babytrage Babybjörn One sorgt mit ihren ergonomischen Gurten und Riemen für müheloses Tragen des kleinen Babys. Wattierte Polster schaffen eine gute Trageatmosphäre. Kinder bis zum dritten Lebensjahr fühlen sich in der Babytrage Babybjörn One geborgen. Die Kinder sollten maximal 15 Kilogramm wiegen und höchsten eine Meter lang sein. Doch die Babytrage Babybjörn One erfordert ein Mindestalter. Das Kleinkind sollte mindestens fünf Monate alt sein und schon 3,5 Kilogramm auf die Waage bringen. Bis zu einem Gewicht von 4,5 Kilogramm müssen zur Sicherheit auch die Beinschlaufen bei jedem Tragen zum Einsatz kommen. So ist jedes Kind in jedem Alter ab fünf Monaten perfekt geschützt und hat einen guten Rückenhalt für seine Entwicklung. Die Stoffe, die an der Babytrage von Babybjörn verarbeitet sind, entsprechen alle dem Öko-Tex Standard 100. Sie sind hautsympathisch, farbecht und pflegeleicht.

Sichere Babytragen für glückliche Babys

Alle Tragen wie die Chicco Babytrage sind nach europäischen Sicherheitsvorschriften gebaut. Daher können Eltern sicher sein, die richtige Entscheidung für den Rücken und die Haltung des Babys getroffen zu haben. Kinder entwickeln sich im Laufe des Wachstums im Tragetuch seelisch und körperlich optimal. Werden die Babytragen auf dem Rücken der Eltern befestigt, so wird zum einen der Rücken der Eltern durch gut gepolsterte Riemen und die gleichmäßige Verteilung des Gewichts geschont. Zum anderen bekommt die empfindliche Wirbelsäule des Babys die Aufmerksamkeit, die sie verdient. Sie wird bei jeder Bewegung der Eltern sanft abgefangen und ist so kaum noch Stößen ausgesetzt. Kinder lieben ihre Ruhe und schaukelnde Bewegungen.

Schlafsack & was drunter?

Während die ältere Generation noch auf eine Decke gesetzt hat, empfehlen Hebammen und Kinderärzte, nach den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen, einen Schlafsack, um die wichtigsten, lebenswichtigen Körperfunktionen während der Nachtruhe nicht zu gefährden.

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 für einen sicheren und erholsamen Schlaf

Aktuellen Studien zufolge senkt die Verwendung eines Schlafsackes das Risiko für den Plötzlichen Kindstod deutlich, da die Gefahr einer Überhitzung – anders als bei einer Daunendecke zum Beispiel – minimal ist. Im Fachhandel findet sich eine breitgefächerte Auswahl an verschiedenen Schlafsäcken in unterschiedlichsten Ausführungen: Für den Sommer eignen sich die dünnen, leichten Schlafsäcke aus Baumwolle ideal. Im Winter werden in der Regel die dicken, gefütterten Schlafsäcke verwendet. Aber auch hier gilt: Nicht der Preis, sondern die Qualität sowie die Verwendung von schadstofffreien und atmungsaktiven Materialen, am besten Bio-Baumwolle aus kontrolliert biologischem Anbau, sollten beim Kauf ausschlaggebend sein.
Ein weiterer wesentlicher Faktor ist die Größe des Schlafsacks. Hier gibt es eine Faustregel: Körperlänge minus die Länge des Halses und des Kopfes plus 15 cm. Auch der Halsausschnitt darf weder zu klein noch zu groß ausfallen, da das Kind sonst ersticken oder hindurch rutschen kann.

Gesundes Schlafklima das ganze Jahr über – Wäsche für drunter

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Auch während der Nacht strampelt Ihr Baby und später – ab dem sechsten Monat – bewegt es sich auch im Bettchen. Es krabbelt nach dem Wachwerden im Bettchen und startet seine ersten Aufstehversuche. Da ist es wichtig, dass Sie auch in den kalten Wintermonaten nicht nur für die wohlige Wärme und gesundes Schlafklima sorgen, sondern auch für die nötige Beinfreiheit Ihres Babys.

Während im Winter ein leichter Body mit dünnen Söckchen oder alternativ ein leichter, dünner Baumwoll-Strampler und der dünne Innensack Ihres Schlafsackes (alternativ ein dünner Sommer-Schlafsack) völlig ausreichen, sollten Sie im Winter auf ein wohltemperiertes Schlaf-Outfitt Ihres Babys achten. In den Wintermonaten sollten Sie Ihr Baby im Schlafanzug (langärmliger Strampler, der jedoch etwas dünner ist, als der Strampler, den Ihr Baby tagsüber trägt) zunächst in den Innensack und dann in den Außensack wickeln. So ist Ihr Baby gut verpackt, verfügt aber dennoch über die nötige Beinfreiheit. Zusätzlich bleibt die Luftzirkulation im Inneren des Schlafsacks erhalten.

Wann bekommt das Baby die Zähne?

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Die Zähne bei einem Baby kommen in der Regel etwa bei dem fünften oder sechsten Monat. Es gibt allerdings auch immer wieder Babys, die erst mit zehn Monaten oder sogar bereits mit drei Monaten die ersten Zähne bekommen. Unter dem Zahnfleisch bilden sich die Zähne bereits vor der Geburt heran und aus diesem Grund gibt es auch Fälle, wo Babys schon mit einem Zahn das Licht der Welt erblicken. Dieser Zahn sitzt allerdings meist locker und fällt rasch wieder aus. Zunächst zeigen sich bei fast allen Babys die beiden unteren Schneidezähne und danach kommen dann die oberen Schneidezähne durch. Die weiteren Zähne folgen im Anschluss von vorne und es geht nach hinten Stück für Stück weiter.

Die Milchzähne

Das gesamte Gebiss ist dann etwa mit 2 bis 2,5 Jahren vollständig und aufgrund der sehr weißen Farbe werden die ersten Zähne immer als Milchzähne bezeichnet. Milchzähne haben im Grund nur eine Art Platzhalterfunktion, damit die bleibenden, späteren Zähne dann einen Platz haben. Milchzähne sorgen dafür, dass die Räume zunächst ausgefüllt sind und damit sich Unter- und Oberkiefer gesund entwickeln können. Im Alter von etwa 6 Jahren fallen die Milchzähne dann aus und dann kommen die neuen und zweiten Zähne als Ersatz. Insgesamt kommen 32 Zähne bei den Kindern nach, wenn die Milchzähne ausgefallen sind.

Die Probleme bei den Zähnen

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Wenn bei dem Baby die ersten Zähne durchbrechen, dann gibt es meist einen verstärkten Speichel und die Babys kauen dann unentwegt an Spielzeug, Schnuller oder Fingern herum. Der Erhalt der Zähne ist natürlich keine Krankheit, doch die Immunabwehr ist während dieser Zeit dennoch geschwächt und es besteht ein erhöhtes Risiko, dass die Babys einen Infekt einfangen. Nicht selten haben Babys dann eine etwas erhöhte Temperatur und die Mundschleimhaut ist oft leicht geschwollen und gerötet. Bei den ersten Zähnen schlafen viele Babys schlecht, haben Verdauungsprobleme und sind natürlich auch quengelig. Wer bei dem Baby richtigen Ausschlag, Durchfall oder Fieber bemerkt, der sollte zu einem Arzt gehen denn dies ist eher eine richtige Krankheit, wie ein Problem mit den Zähnen. Bei Schmerzen kaufen viele Babys auf einem Beißring aus Gummi, denn damit können Schmerzen gelindert werden.

Baby pucken sorgt für gesunden Schlaf

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Neugeborene brauchen viel Schlaf und eine ungestörte Nachtruhe. Besonders in den ersten Lebensmonaten sind tägliche Rituale wichtig. Sie vermitteln dem Baby Sicherheit und Geborgenheit. Zu einem der abendlichen Ritualen zählt das Baby pucken. Dabei handelt es sich um eine Wickelmethode, mit der die Kleinen zur Ruhe kommen und sanft und friedlich schlafen können. Das Baby pucken ist zwar keine neue Erfindung, ist aber in den letzten Jahren etwas in Vergessenheit geraten. Bis zum 19. Jahrhundert war es ganz selbstverständlich, Babys fest und vor allem eng in Tücher einzupacken. Bei den meisten Naturvölker gehört das Baby pucken zur Babypflege ganz einfach dazu und wird nicht nur während der Nachtstunden, sondern auch tagsüber durchgeführt. Immer mehr Eltern entscheiden sich zur Zeit für das Baby pucken, obwohl auch kritische Stimmen laut werden.

Baby pucken hat Vorteile

Neugeborene und ganz besonders die Frühchen sind oft mit den Reizen überfordert. Durch das Pucken kann diesen Babys durch den Stoff Halt gegeben werden. In den ersten Lebensmonaten ist der Mororeflex zu beobachten. Die unkontrollierten Zuckungen und Bewegungen der Kleinen wecken diese auf und oft schlafen die Babys nicht mehr ein.

Babys richtig pucken

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Das Pucken kann mit einer Decke, einem großen Tuch oder mit einem speziellen Pucksack erfolgen. Im Internet gibt es zahlreiche Videos, die die richtige Pucktechnik erklären. Trotzdem sollten sich die Eltern das richtige Pucken von der Hebamme oder dem Kinderarzt vorführen lassen. Das Pucken soll dem Baby Halt und Schutz geben, es aber nicht einengen oder fixieren, wie es Kritiker behaupten. Auf keinem Fall darf das Baby so eng gepuckt werden, dass es nicht schreien kann. Nicht gepuckt werden darf, wenn das Baby an Hüfterkrankungen leidet und eine Spreizhose trägt. Bei Fieber und in sehr warmen Sommernächten muss auf das Baby pucken verzichtet werden, weil es sonst zu einem Wärmestau kommen kann. Pucken kann eine sehr gute Methode sein, damit unruhige Neugeborene zur Ruhe kommen. Das Pucken alleine ist aber kein Wundermittel für einen erholsamen Schlaf. Im Mutterleib kann das Kind nicht zwischen Tag und Nacht unterscheiden und muss nach der Geburt langsam einen geregelten Tagesablauf kennenlernen.

Babys immer nur am Abend pucken

Wer sich für das Baby pucken entschieden hat, sollte damit möglichst bald nach der Geburt beginnen. Tagsüber ist das Pucken nicht sinnvoll. Abends nach dem Bad kann das Baby dann gepuckt werden. Ab dem sechsten Lebensmonat macht das Pucken keinen Sinn mehr, dann gibt es auch den Mororeflex nicht mehr.

Was kann das Baby mit sechs Monaten?

By: Maria Gomez – CC BY 2.0

Fast nichts ist spannender als die Entwicklung des eigenen Babys zu beobachten. Gerade in den ersten Monaten lernen die lieben Kleinen eine ganze Menge dazu und beglücken mit ihren Fortschritten die Erwachsenen. Hier kommt eine kleine Übersicht darüber, was viele Babys mit sechs Monaten schon können. Ein wichtiger Hinweis: Falls Ihr Kind noch nicht alle der folgenden Dinge kann, ist dies auf keinen Fall ein Grund zur Beunruhigung. Jedes Baby hat sein ganz eigenes Entwicklungstempo. Die folgenden Zeilen sollen nur einen groben Überblick darüber geben, was viele Kinder mit sechs Monaten schon gelernt haben. Also, kein Panik, wenn Ihr Sprössling noch nicht so weit ist.

Einen leckeren Brei essen

Nach sechs Monaten haben sich nahezu alle Babys schon prächtig entwickelt. Sie können Dinge erkennen, und ausmachen wer die Mama und wer der Papa ist. Bereits ab dem vierten Monat ist es möglich, Brei, also die erste Beikost, zu sich zu nehmen. Das Baby kann den Mund aufmachen und versteht, wenn Sie mit dem gefüllten Löffel auf es zukommen. Natürlich sollte immer noch gestillt oder das Fläschchen gereicht werden. Spätestens seit dem vierten Monat hat sich der Magen schon beträchtlich erweitert, so dass bei den einzelnen Mahlzeiten mehr gegessen wird, sich die Anzahl aber auf fünf- bis sechsmal am Tag reduziert

Ein kleiner Sportler

Wenn das Baby auf dem Bauch liegt, kann es schon die Beine, die Arme und auch den Kopf anheben. Auch kleine Liegestütze sind bereits möglich. Einige Frühentwickler sind bereits nach vier Monaten schon in der Lage, selbstständig zu sitzen. Die meisten Babys haben diese Enzwicklungsstufe mit sechs Monaten erreicht. Aber Vorsicht: Bleiben Sie in der ersten Zeit unbedingt in unmittelbarer Nähe Ihres Kindes, denn ein Umkippen kann schnell passieren. Bei einigen Babys ist es im fünften Monat schon möglich, dass sie ihr Fläschchen zumindest für einen kurzen Moment selbst halten. Nach sechs Monaten klappt dies schon bei sehr vielen Kindern.

Die Hände werden entdeckt

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Im sechsten Monat lernt das Baby die Hände zu koordinieren. Es greift Dinge und lässt diese auch wieder los. Ob Ihr Baby ein Links- oder Rechtshänder wird, lässt sich zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht erkennen. Die spezielle Neigung zu einer Hand bildet sich erst im Alter von zwei bis drei Jahren heraus. Ebenfalls im Alter von sechs Monaten lernen Babys das Drehen von einer auf die andere Seite. Gerade auf dem Wickeltisch erfordert das für viele Eltern starke Nerven. Ein weiterer wichtiger Entwicklungsschritt: Viele Babys fordern nach sechs Monaten erstmals auch die Aufmerksamkeit ihrer Menschen aktiv sowie auch lautstark ein.

Das Baby mit 5 Monaten

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Jedes Baby ist einzigartig und wundervoll und genauso einzigartig ist auch die Entwicklung eines jeden Babys. Es gibt lediglich Richtwerte, was ein Baby ab welchem Alter kann, jedoch sollten sich die Eltern davon nicht beiirren lassen. Wenn Sie das Gefühl haben, das Ihr Baby noch irgendetwas nicht kann, was es aber schon können soll und Sie besorgt sind, dann besprechen Sie das mit Ihrer Hebamme, oder der Kinderärztin.

Mit 5 Monaten sitzen ohne Hilfe

Die körperliche Entwicklung schreitet enorm voran und die Babys können immer mehr. Mit fünf Monaten, fangen die ersten Babys an sich von alleine hinzusetzen. Die Eltern sollten in dieser Zeit aufpassen, dass sie nicht plötzlich umkippen, bis das Baby sicher sitzen kann. Wichtig bei der gesamten Entwicklung ist das, das Baby zu nichts gezwungen wird. Wenn das Baby bereit ist, zu sitzen wird es diesen Schritt wagen und es versuchen, genauso wie später beim Laufen lernen.

Neue Geräusche entdecken und zur Sprache hinzufügen

Das Baby nimmt Geräusche bewusst war und versucht diese nach zu ahmen. Meistens Blubbern und Prusten die Babys die Geräusche nach. Das Baby freut sich sehr über die eigenen Künste und ist geradezu begeistert. Das Baby übt immer und immer wieder die Geräusche, die es schon kann, so testet das Baby seinen Wortschatz und übt. Für die Sprachentwicklung ist es hilfreich, viel mit dem Baby zu sprechen und ihm vorzulesen. Das Baby beobachtet jetzt ganz genau, wenn mit ihm gesprochen wird und versucht Betonungen wie „m“ nachzuahmen.

Die Welt entdecken

Das Baby beginnt immer mehr seine Welt zu entdecken, es greift selbstständig nach seinem Spielzeug und steckt es sich in den Mund. Babys erkunden nicht nur mit den Händen alles, sie nutzen die Zunge und den Mund und untersuchen alles sehr genau. Das Baby bekommt Beikost und greift auch selber schon nach dem Löffel, es kann seine Flasche schon selber halten. Trotz das, das Baby seine Flasche halten kann und am liebsten schon alleine mit dem Löffel essen möchte, braucht es die Unterstützung der Eltern. Das Baby fängt langsam an, sich auch für das Essen der Eltern zu interessieren. Das Baby hat gelernt Farben unterscheiden zu können, jetzt kann es auch verschiedene Pastelltöne unterscheiden. Von Tag zu Tag entwickelt sich das Baby weiter und lernt Neues dazu. Für die Eltern ist das eine aufregende und spannende Zeit. Diese Zeit erfüllt uns als Eltern mit stolz zu sehen was das Baby alles erlernt ist einfach zu schön.